Bundesnetzwerk 3R vor Ort

Viele Verknüpfungen – ein starkes Netz

Sie wollen Organ-on-a-Chip-Modelle in Ihrem Labor etablieren oder suchen nach Institutionen, die sich mit regulatorischer Toxikologie auseinandersetzen? Auf der Karte können Sie sehen, wo in Deutschland zu einem bestimmten Arbeitsfeld im 3R-Bereich geforscht wird.

Sie forschen selbst zu 3R und Ihr Standort erscheint noch nicht auf der Deutschlandkarte? Hier können Sie ihn eintragen. Zusätzlich können Sie auch ein Personenprofil anlegen. Als registriertes Mitglied erhalten Sie dann Zugang zum geschützten Bereich mit detaillierten Informationen zu anderen Expertinnen und Experten. Ihre Profilinformationen sind auch für andere registrierte Mitglieder sichtbar.

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Standortergebnisse

Sellomics GmbH

While developing 3R in vitro models, researchers struggle to find primary biological materials from humans and animals for their studies. Researchers in both university and Pharma are afraid that without matching material from several body locations from the same donor/patient, they will not be able to establish suitable controls and negatively affect their ability to produce valuable data. Sellomics GmbH is a Life Science company supporting the 3R community by providing valuable primary biological material, cells and tissues from human and companion animals and by providing tools, services and reagents for cell biology, tissue engineering and drug discovery. By providing animal-derived primary cells, Sellomics supports the development of new medicaments for companion animals and supports researchers in the selection of the best animal model. This avoids the employment of animals in studies that would not lead to significant data (Reduce), allows refining procedures to minimize

Spezialisierung "R": Reduce, Refine, Replace Arbeitsfeld: Wissenschaft, Industrie, Vertrieb Themenkomplex: sicherheits__und_unbedenklichkeitspruefung, OCED-Richtlinien, Veterinärmedizin, Biomedizin, Grundlagenforschung, Methodenentwicklung, Anwendungsorientierte Forschung, Toxikologie www.sellomics.com

Max Delbrück Center

Das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (Max Delbrück Center) gehört zu den international führenden biomedizinischen Forschungszentren. Nobelpreisträger Max Delbrück, geboren in Berlin, war ein Begründer der Molekularbiologie. An den Standorten in Berlin-Buch und Mitte analysieren Forscher*innen aus rund 70 Ländern das System Mensch – die Grundlagen des Lebens von seinen kleinsten Bausteinen bis zu organ-übergreifenden Mechanismen. Wenn man versteht, was das dynamische Gleichgewicht in der Zelle, einem Organ oder im ganzen Körper steuert oder stört, kann man Krankheiten vorbeugen, sie früh diagnostizieren und mit passgenauen Therapien stoppen. Die Erkenntnisse der Grundlagenforschung sollen rasch Patient*innen zugutekommen. Das Max Delbrück Center fördert daher Ausgründungen und kooperiert in Netzwerken. Besonders eng sind die Partnerschaften mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin im gemeinsamen Experimental and Clinical Research Center (ECRC

Spezialisierung "R": Reduce, Refine, Replace Arbeitsfeld: Wissenschaft Themenkomplex: Gesundheit, Biomedizin, klinische Forschung, Grundlagenforschung, Ausbildung/Lehre, Methodenentwicklung, Anwendungsorientierte Forschung, Wissenschaftskommunikation, Politikberatung www.mdc-berlin.de

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Forschungsabteilung der Ophthalmologie am Quincke-Forschungszentrum

Spezialisierung "R": Reduce, Refine, Replace Arbeitsfeld: Wissenschaft, Akademie Themenkomplex: Gesundheit, Biomedizin, klinische Forschung, Grundlagenforschung, Ausbildung/Lehre, Medizinprodukte, Methodenentwicklung, Anwendungsorientierte Forschung, Biostatistik https://www.uksh.de/augenklinik-kiel/

Hopp Kindertumorzentrum Heidelberg

Das "Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg“ (kurz: KiTZ) ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und der Universität Heidelberg (Uni HD). Es ist zugleich Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Ziel ist es, die Biologie kindlicher Krebs- und schwerer Bluterkrankungen wissenschaftlich zu ergründen und vielversprechende Forschungsansätze eng mit der Patientenversorgung zu verknüpfen. Unsere Patienten und Patientinnen erhalten am KiTZ eine umfassende Versorgung – von der Diagnose über die Behandlung bis hin zur Nachsorge. Krebskranken Kinder, gerade auch diejenigen, für die keine etablierten Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen, ermöglicht das KiTZ einen individuellen Therapieplan, den Experten verschiedener Disziplinen in Tumorkonferenzen gemeinsam erstellen. Viele junge Patientinnen und Patienten können an klinischen Studien teilnehme

Spezialisierung "R": Reduce, Refine, Replace Arbeitsfeld: Wissenschaft Themenkomplex: klinische Forschung, Methodenentwicklung, Anwendungsorientierte Forschung https://www.kitz-heidelberg.de

3R und Tierschutz Netzwerk Universität Hamburg

Wir haben einen besonderen Fokus auf marine und aquatische Tiermodelle sowie auf der Verwendung von Insekten und Spinnen und andere wirbellosen Tieren als experimentelle Modelle. Wir verfolgen neben der Suche von Alternativmethoden auch 3R Konzepte zur Reduktion und Schmerzreduktion als Refinement. Unsere 3R Arbeiten begleiten auch unsere Forschung zum Klimawandel.

Spezialisierung "R": Reduce, Refine, Replace Arbeitsfeld: Wissenschaft, Kommunikation Themenkomplex: Ethik, Artenschutz, Tierhaltung, Tierschutz, Tierpflege, Ausbildung/Lehre, Gremienarbeit, Wissenschaftskommunikation, Politikberatung, Umwelt, klinische Forschung, Grundlagenforschung, Anwendungsorientierte Forschung, Biostatistik

3R Plattform Saar

Die 3R-Plattform Saar (3RPS) erfasst systematisch im Saarland vorhandene Ersatzmethoden für Tierversuche und nennt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, die diese Methoden im Saarland etabliert haben. Dabei wird auch auf wissenschaftliche Veröffentlichungen verwiesen, in denen diese Methoden von den lokalen Arbeitsgruppen beschrieben sind, sowie auf die finanzielle Förderung durch Drittmittelgeber wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bundesministerien oder die Europäische Union. Die Plattform soll gezielt die Vernetzung der beteiligten Arbeitsgruppen fördern, sodass Innovationen bei den Alternativen zum Tierversuch noch effizienter praktisch umgesetzt werden. Weiterhin soll sie als Informations- und Austauschplattform für interessierte Wissenschaftler und Industriepartner dienen, die zukünftig Ersatzmethoden für Tierversuche in ihre eigenen Projekte integrieren möchten.

Spezialisierung "R": Reduce, Refine, Replace Arbeitsfeld: Wissenschaft Themenkomplex: klinische Forschung, Grundlagenforschung, Anwendungsorientierte Forschung www.uni-saarland.de

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