Projekte im Fokus

Hier erfahren Sie mehr zu einzelnen vom BMBF geförderten Projekte der 3R-Forschung.

Unsere Themen

  • LuOrgNTT: Lungen-Organoide zur Analyse von Normalgewebsschäden der Lunge

    Mit dem Vorhaben „LuOrgNTT“ will das Team um Prof. Dr. Diana Klein, Universitätsmedizin Essen, Lungen-Organoide als Alternative zu den bislang genutzten präklinischen Mausmodellen etablieren. Diese sollen bei der Untersuchung von (strahlungsinduzierten) Normalgewebsschäden der Lunge zum Einsatz kommen.

  • 3R-SMART: Informations- und Schulungsplattform zu Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch

    Die Online-Plattform 3R-SMART vermittelt nicht nur Informationen zu neuen Alternativmethoden zum Tierversuch, sondern auch allgemeine Grundlagen zum 3R-Konzept.

  • Neues In-vitro-System zur toxikologischen Prüfung von Medikamenten

    Forschende im Projekt SteatoTox entwickeln eine Alternativmethode, die ohne Tierversuche Vorhersagen über die Leberverträglichkeit von Therapeutika bei Fettleberpatienten treffen kann. Dr. Anja Zeigerer berichtet im Interview über ihre Forschungsarbeit.

  • Tierfreies Simulationsmodell zum Training der Schlaganfallbehandlung

    Prof. Dr.-Ing. Dieter Krause erläutert den 3R-Ansatz im BMBF-geförderten Verbundprojekt COSY-SMILE-2.

  • „Für mein Empfinden kann noch nicht von einem wirklichen Wandel gesprochen werden“

    Prof. Dr. Benjamin Mayer, Leiter der Biometrie am Zentrum für Klinische Studien (ZKS) Ulm und Mitglied der AG Lehrforschung der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm, berichtet über den Einsatz der Statistik in der Experimentplanung im Rahmen des Projekts SPARTA.

  • Neue Modelle zur besseren Identifikation von Arzneistoff-bedingten Leberschäden

    Das Projekt SysBioTop-Moving entwickelt tierversuchsfreie Teststrategien, um mögliche lebertoxische Wirkungen von Chemikalien und Arzneimitteilstoffen verlässlicher vorhersagen zu können. Prof. Dr. Marcel Leist berichtet im Interview von den Entwicklungen.

  • Mittels Computersimulationen Tierversuche in der Wirkstoffforschung reduzieren

    Das Projekt SafetyNet entwickelt Methoden der Netzwerkmodellierung, um die Schädlichkeit von Wirkstoffen mittels Computersimulation besser bewerten zu können und so Tierversuche in der präklinischen Arzneimittelentwicklung zu reduzieren und langfristig zu ersetzen.

  • „Jährlich werden eine halbe Million Wildfische für Versuche eingesetzt“

    Dr. Stefan Hoerner vom Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik (ISUT) der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelt im interdisziplinären Verbundvorhaben RETERO-2 Simulationen und Roboterfische, um Versuche zur Ermittlung von Verletzungsrisiken an lebenden Wildfischen zu reduzieren.

  • „Fluch großer Datenmengen bannen und den Segen einer umfassenden Verhaltensanalyse ermöglichen“

    Im Verbundprojekt NoSeMaze wird ein vollautomatisiertes Maushabitat entwickelt, das erlaubt, Verhalten von Mäusen im Sinne des Refinement in humaneren Experimenten in Bereichen zu untersuchen, in denen Tierexperimente gegenwärtig nicht ersetzt werden können. Prof. Dr. Wolfgang Kelsch der Universitätsmedizin Mainz erläutert Motivation und Bedeutung des innovativen Systems für Tier und Mensch.

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